Die Berufs- und Arbeitsweltorientierung bildet einen zentralen Schwerpunkt unserer Arbeit in der Oberstufe. Die verschiedenen Maßnahmen bauen aufeinander auf und sind eng miteinander verzahnt. Ziel dieser Maßnahmen ist die Entwicklung einer realistischen beruflichen Perspektive, die in eine Ausbildung mündet und die Schülerinnen und Schüler zu einer beruflichen Teilhabe befähigt. Im Folgenden sind besondere Schwerpunkte der Arbeit in den einzelnen Klassenstufen aufgeführt.

  • Auswertungsgespräche über die individuellen Kompetenzen
  • Erstellung erster Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Kurzbewerbung)
  • Einwöchiges Betriebspraktikum (1. Halbjahr)
  • Zweiwöchiges Betriebspraktikum (2. Halbjahr)
  • Praxistag mit flankierenden Maßnahmen durch außerschulische Partner
  • Einwöchiges Betriebspraktikum (1. Halbjahr)
  • Einwöchiges Betriebspraktikum (2. Halbjahr)
  • Vervollständigung der Bewerbungsunterlagen
  • Erstgespräche mit der Agentur für Arbeit zur Vorbereitung der PSU
  • Auswertungsgespräche durch die Berufsberatung unter Beteiligung von Lehrkräften und Eltern
  • Besuch von Ausbildungsmessen
  • Begleitung des Übergangs in die Berufsbildenden Schulen
  • Zweiwöchiges Betriebspraktikum
  • Intensive Auseinandersetzung mit angestrebten Berufen
  • Beratungsgespräche durch die Agentur für Arbeit unter Beteiligung von Lehrkräften und Eltern
  • Beratungstage mit Kammern und Verbänden (z.B. DEHOGA, Handwerkskammer, IHK, ….)
  • Finalisierung und Anpassung der Bewerbungsunterlagen
  • Begleitung im Bewerbungsprozess
  • Unterstützung durch Seniorexperten (Senior Expert Service, kurz SES)